Austrian Budda versus Asia Budda

Malaysia_Georgetown_Tempel

Der heutige Tag begann nicht nur regnerisch sondern auch sehr ernüchternd. Als Sue und ich mit einer Trishaw (Fahrradrikschas) zum Busbahnhof fahren wollten, mussten wir feststllen, dass die handelsüblichen Trishaws nur für Asiaten oder für magersüchtige Europäer erzeugt wurden.Nach dem ditten Anlauf hatten wir uns in dieses Gefährt gezwängt – Deix hätte seine helle Freude mit uns gehabt. Nach zirka 1 km setzte uns der ca. 48 kg leichte Fahrer total fertig beim Busbahnhof ab.

Dort sind wir in den Bus Richtung Kek Lok Si-Tempel gefahren. Nach dem wir uns Tickets für die Fahrt bis vor die Tore des Tempels gekauft haben, haben wir uns bereits nach 35 Minuten Fahrt spontan zum Aussteigen entschlossen und bemerkten nach 6,5 km, dass das viel zu früh war. Mann konnte leider nicht sehen wie wir Schwitzten da es ja regnete.

Endlich im buddistischen Tempel angekommen überwältigte uns der Anblick auf die größte buddistische Anlage der Welt. Erbaut wurde dieser um 1885 und noch heute wird der Tempel vergrößert!

Etliche Gebetsschreine und natürlich auch Opfertische wo Räucherstäbchen, Kerzen, Blumen und Obst den buddistischen Götter übergeben werden.

Bei manchen chinesischen Schriftzeichen überkam uns ein Deja vu, dass hatten wir doch auch schon bei uns zuhause, früher!!!??? Nur der Sinn und die Beteudung sind sicher im Buddismus anders als uns seinerzeit ein Oberösterreicher glauben machen wollte.

Der Klang der zarten chinesischen Musik, der Duft der Räucherstäbchen, die fernöstliche Architektur der Gebäude … und schon wieder ein Deja vu: Bin ich beim Chinesen uns Eck, bei uns zu Hause? Nein, Malaysia 13.000 km weit von zu Haus und doch so vertraut.

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