Segen im indischen Tempel

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Mit der neuen Kamera ausgerüstet, besuchten wir nochmals das indische Viertel, das wir am Vormittag entdeckten. Denn eigentlich führen in Georgetown alle Wege nach Chinatown. Endlich haben wir auch das köstliche indische Essen genießen können. Verwöhnt den Gaumen außerordentlich.

In einem indischen Tempel, den wir besichtigten, haben wir den „Segen“ bekommen – und sahen dann wie aus, wie viele Inder: mit einem Punkt auf der Stirn. Natürlich wurde dafür eine Spende von uns abverlangt. Wenn die Inder selbst Räucherstäbchen, Blumen oder Früchte spenden, dann war es bei uns der schnöde Mammon. Es war jedenfalls ein einzigartiges Erlebnis für uns.

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