Pflichtprogramm in Ubud: Affenwald & Tanzaufführung

Am Sonntag habe ich mich wieder mit Anissa, der Neukaledonerien, die ich am Vorabend kennen lernte, getroffen. Wir sind zusammen durch die Straßen von Ubdu geschlendert, haben den Markt besichtigt, ein bisschen in Geschäften gestöbert und die Locations von Yogaanbieter besichtigt.

Affenwald

Natürlich sind wir auch in den Affenwald von Ubud gegangen. Als wir da rein sind, mit den vielen rießengroßen Bäumen, dachte ich, wir sind im Urwald und wir werden stundenlang herumirren. So war es dann doch nicht nach einer halben Stunde war der Wald durchquert. Trotzdem fand ich die üppige Vegetation sehr beeindruckend. Wie aber der Name schon sagt, sind natürlich die Affen die Hauptattraktion dieses Waldes. Ich bin immer wieder überrascht, wie viele menschliche Züge diese Tiere haben 😉

Besuch mit Blick auf Reisfelder

Zum Nachmittagstee haben wir John, einen pensionierten Kanadier besucht, den Anissa auch hier kennengelernt hat. Sehr gemütlich, plaudernd auf seinem Balkon mit Blick auf die Reisfelder und Sonnenuntergang.

Tempeltanz

Zum Einbruch der Dunkelheit ging es dann noch in einem Tempel und wir schauten uns eine von den unzähligen Tanzaufführungen an, die es hier täglich gibt. Da mir Tanzaufführen sowieso gefallen, hat mir die Darbietung namens Kecak Fire & Trance Dance natürlich sehr beeindruckt.

Am lustigsten fand ich es jedoch, als Anissa mit ihrem Sitznachbarn zu plaudern begann und sich herausstellte, dass er und seine Freundin ebenfalls aus Neukaledonien sind. Echt strange, da habe ich in meinem ganzen Leben noch nie jemanden von diesem Flecken der Erde kennen gelernt und dann sitze ich plötzlich mit 3 Bewohnern dieser Insel beim gemeinsamen Abendessen zusammen!

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